das denken begleitet einen immer und lässt sich nicht abstellen und je mehr man es versucht umso nachdrücklicher presst es sich in den kopf - eigentlich hilft nur hoffen das es irgendwann einmal aufhört und der frau aus dem weg gehen ...
übrigens hat mir die beschreibung der situation mit der dame am bahnhof sehr gut gefallen - ich kenne das eher von einem flüchtigen lächeln das einen den ganzen tag begleitet und ihn somit auch versüsst! seltene kostbare momente sind das!
@untergang: Ja, das Denken denkt für sich selber, wir können es beeinflussen und nutzen, aber immer nur in einem gewissen Ausmass, und darüber hinaus ist es autonom. Schön und schrecklich ist das zugleich.
Ich werde es Max ausrichten. Vielleicht wird er der Frau aber nicht aus dem Wege gehen, solange er sich auf einer bestimmten Distanz halten kann. Es ist ja nicht so, dass sie ihm wehtäte, im Gegenteil. Aber er möchte sich nicht in Geschichten verstricken, die nichts bringen. Er muss ständig aufpassen, dass er keine Dummheiten macht, so ist er.
@beide: Ich kenne das natürlich normalerweise auch eher vom flüchtigen Lächeln, wenn Sie noch den anderen Beitrag ansprechen. Wir müssen uns am Kleinen freuen, das Grosse ist zu komplex, zu vielschichtig und zu langfädig, als dass wir uns daran freuen könnten. Das Grosse anstreben und den Erfolg und die Freude im Kleinen suchen. Und ich versuche es, bin aber nicht jeden Tag dazu fähig, ein Lächeln zu schenken. Aber es gelingt mir doch oft, und bereichernd ist es allemal. Und manchmal, siehe den Beitrag, ist es eben auch recht schön verwirrend.
übrigens hat mir die beschreibung der situation mit der dame am bahnhof sehr gut gefallen - ich kenne das eher von einem flüchtigen lächeln das einen den ganzen tag begleitet und ihn somit auch versüsst! seltene kostbare momente sind das!
genau
ein Lächeln zu schenken. :-)
Bereichert werden bestimmt beide.
Ich werde es Max ausrichten. Vielleicht wird er der Frau aber nicht aus dem Wege gehen, solange er sich auf einer bestimmten Distanz halten kann. Es ist ja nicht so, dass sie ihm wehtäte, im Gegenteil. Aber er möchte sich nicht in Geschichten verstricken, die nichts bringen. Er muss ständig aufpassen, dass er keine Dummheiten macht, so ist er.
@beide: Ich kenne das natürlich normalerweise auch eher vom flüchtigen Lächeln, wenn Sie noch den anderen Beitrag ansprechen. Wir müssen uns am Kleinen freuen, das Grosse ist zu komplex, zu vielschichtig und zu langfädig, als dass wir uns daran freuen könnten. Das Grosse anstreben und den Erfolg und die Freude im Kleinen suchen. Und ich versuche es, bin aber nicht jeden Tag dazu fähig, ein Lächeln zu schenken. Aber es gelingt mir doch oft, und bereichernd ist es allemal. Und manchmal, siehe den Beitrag, ist es eben auch recht schön verwirrend.