In einem wundervollen Stil erzählt. Er hatte Träume, die haben wir alle, manche Träume sind dann allerdings eher Flausen, die man zwar träumen darf, aber an denen man nicht festhalten sollte. Andererseits bleiben dann weniger "Hätte ich doch...., war wäre wenn......, warum habe ich es nicht versucht....." Aber vielleicht bleiben die auch dann, nur anders.
Das Problem ist ja nur, wenn man Träume hat, anstatt zunächst mal die Realität zu begreifen. Ansonsten ist gegen Träume kaum etwas einzuwenden.
An der Geschichte hat mich beeindruckt, dass er mit seinen Märchen, Lügen und Träumen es offenbar fertigbrachte, eine Vielzahl an Menschen in seinen zweifelhaften Bann zu ziehen... Wenn die Stossrichtung stimmt, schauen wir manchmal nicht mehr genau nach, wer uns das erzählt und wohin es wirklich führt.
eine sehr nachdenkliche Geschichte. Manchmal ist es schwer zu beurteilen, ob ich die Realität richtig einschätze, die Wünsche sowie Träume ignorieren sollte um dann unweigerlich die Konsequenzen zu ertragen. (Worte bei Wikipedia: Folge eines Sachverhaltes: wenn A stattfindet, dann findet anschließend auch B statt.)
äusserst schwierig ist sie, diese Beurteilung, ja. Wahrscheinlich sind wir das ganze Leben daran, die Balance zwischen Realismus und Träumen zu suchen, uns sie zu erkämpfen. Nichtträumen ist ebenso dumm wie Nurträumen, daher die Schwierigkeit, die weise Mitte auszuloten.
Das Problem ist ja nur, wenn man Träume hat, anstatt zunächst mal die Realität zu begreifen. Ansonsten ist gegen Träume kaum etwas einzuwenden.
An der Geschichte hat mich beeindruckt, dass er mit seinen Märchen, Lügen und Träumen es offenbar fertigbrachte, eine Vielzahl an Menschen in seinen zweifelhaften Bann zu ziehen... Wenn die Stossrichtung stimmt, schauen wir manchmal nicht mehr genau nach, wer uns das erzählt und wohin es wirklich führt.
für mich