wunderschön geschrieben, wie die Zeit war, bevor wir jederzeit erreichbar waren.
Da sah ich kürzlich ein Reiter mit dem Ding am Ohr, auf seinem Pferd, keine fünf Minuten
später eine Mutter. In einer Hand ebenfalls einen solches Gerät, mit der anderen bewegte
sie ihr Kind auf der Schaukel. Mindestens zwei Sachen gleichzeitig, können wir nun auch
unterwegs mit dem Ding tun und ab und zu, auch noch andere damit amüsieren
wir entrücken uns von der Unmittelbarkeit und erschaffen eine neue, zimmern geistige Lebensräume, die jenseits und quer der eigentlichen Räume liegen, knüpfen Verbindungen nach irgendwo. Ja, das Handy ist auch so ein Gerät, das uns verändert. Und welche Geräte werden noch kommen?
Da sah ich kürzlich ein Reiter mit dem Ding am Ohr, auf seinem Pferd, keine fünf Minuten
später eine Mutter. In einer Hand ebenfalls einen solches Gerät, mit der anderen bewegte
sie ihr Kind auf der Schaukel. Mindestens zwei Sachen gleichzeitig, können wir nun auch
unterwegs mit dem Ding tun und ab und zu, auch noch andere damit amüsieren
[Danke übrigens, liebe Sravana!]