Manchmal schaue ich den Menschen ganz intensiv in die Augen.
Nach und nach verschwimmt dabei der Raum, die Zeit fängt an zu flackern und ein leichter Schwindel begleitet den Ausflug in die Iris des Gegenüber.
Unsicher und verwirrt verliere ich den Halt ziehe mich zurück und schnell haben die Augen wieder feste Orientierungspunkte im Raum.
Von nie zu sprechen ist gewagt, auch wenn ich den Zusammenhang verstehe und den Menschen ihr Geheimnis gerne lassen will.
Ein weiterer Aspekt: Den Menschen ihr Geheimnis lassen. Ja, das muss man auch... Ich kenne das, was Sie beschreiben sehr gut; selbst bei einem vertrauten Menschen kann einem der zu lange dauernde Blick von Auge zu Auge mulmige Gefühle erzeugen.
Übrigens: Häufig, wenn man sich gegenseitig so ansieht, merkt man, dass man nur ein Auge des Gegenübers fixiert hat.
Aug und zu
Nach und nach verschwimmt dabei der Raum, die Zeit fängt an zu flackern und ein leichter Schwindel begleitet den Ausflug in die Iris des Gegenüber.
Unsicher und verwirrt verliere ich den Halt ziehe mich zurück und schnell haben die Augen wieder feste Orientierungspunkte im Raum.
Von nie zu sprechen ist gewagt, auch wenn ich den Zusammenhang verstehe und den Menschen ihr Geheimnis gerne lassen will.
Übrigens: Häufig, wenn man sich gegenseitig so ansieht, merkt man, dass man nur ein Auge des Gegenübers fixiert hat.