Ich wollte auch nicht grundsätzlichen Ekel gegenüber dem Anderen ausdrücken, insofern gebe ich Ihnen Recht. Nähe, zumal mikroskopische, kann Wunder erzeugen, faszinierend sein und einen mit Kraft und Zuversicht erfüllen. Aber sie kann auch enorm belasten und eingengen. Die "Titanen" treffen's daher sehr gut, da, wer frei von Sorge und Bürde, wohl am besten den anderen so akzeptieren kann, wie der ist. Und manchmal verliert man einfach das Wesentliche aus den Augen, wenn man allzu genau hinzusehen versucht.
Mein Ideal wäre es eigentlich ja auch, alle stets so zu sehen und zu nehmen, wie sie sind, aber manchmal fehlt mir die Kraft, und dann muss ich zum eigenen Schutz meine Augen ein bisschen weniger scharf stellen. Denn ich kann mich nicht dagegen wehren, dass manche Dinge, die ich in der Nähe wahrnehmen, mich belasten, mich sehr traurig machen können.
Aber es sind die Titanen
Mein Ideal wäre es eigentlich ja auch, alle stets so zu sehen und zu nehmen, wie sie sind, aber manchmal fehlt mir die Kraft, und dann muss ich zum eigenen Schutz meine Augen ein bisschen weniger scharf stellen. Denn ich kann mich nicht dagegen wehren, dass manche Dinge, die ich in der Nähe wahrnehmen, mich belasten, mich sehr traurig machen können.