Herr Moccalover, Sie werden erzählen, wenn er es möchte. Sie werden alles tun, was ihm hilft, was ihm gut tut, was ihn für einen Augenblick lächeln lässt. Ich denke nicht, dass es ihn traurig machen wird, denn über dieses Stadium ist man schnell hinaus. Er wird sich vermutlich mehr Gedanken um Sie machen als um sich selbst.
Sie werden nicht feige sein. Man kann viel in solchen Augenblicken, viel mehr, als man sich selbst zutraut, als man vorher jemals hätte glauben können. Wenn jemand leidet, den man liebt, ist die Hilflosigkeit das Schlimmste. Deshalb, denke ich, wächst man über sich selbst hinaus, kann viel, viel mehr. Man möchte alles geben, was man geben kann, und doch hat man immer das Gefühl, dass es zu wenig ist. Ich wünsche Ihnen Kraft, Mut, Vertrauen, obwohl das nicht nötig ist, denn Sie werden all das haben. Dessen bin ich sicher.
Ich denke, ich weiss, was Sie meinen; und danke für Ihre aufbauenden Worte! Wenn man so ohnmächtig ist, dann kann man gerade daraus neue Kraft schöpfen, und sich vergessen und nur noch darauf richten, in dieser nun mal gegebenen Situation zu helfen.
Sie werden nicht feige sein. Man kann viel in solchen Augenblicken, viel mehr, als man sich selbst zutraut, als man vorher jemals hätte glauben können. Wenn jemand leidet, den man liebt, ist die Hilflosigkeit das Schlimmste. Deshalb, denke ich, wächst man über sich selbst hinaus, kann viel, viel mehr. Man möchte alles geben, was man geben kann, und doch hat man immer das Gefühl, dass es zu wenig ist. Ich wünsche Ihnen Kraft, Mut, Vertrauen, obwohl das nicht nötig ist, denn Sie werden all das haben. Dessen bin ich sicher.