kennen Sie offene, revolutionäre Dörfer? Oh, bitte teilen Sie sich mir mit! Aber es stimmt, so kurz wird alles schwarz-weiss. Und nicht, dass ich das nicht ab und zu mögen würde.
[Ich habe entdeckt, dass etwas noch nicht klar genug ist. Dass es in der Stadt "zumindest gleichgültig" ist. Ich ändere das.]
Da nähern wir uns also an in den Sichtweisen, und das mag ich immer, Herr wvs, auch wenn ich es nur mögen kann, wenn zunächst eine Diskrepanz als Übungsfeld aufschien. :-)
Sie haben recht, im Dorf nimmt man das Andere sicherlich schneller wahr. Die Stadt ist ja genau hierin so grausam, sie nimmt nichts und niemand wahr. Aber sie ist so gross und überheblich, dass sie auch nichts und niemand ablehnt, nur gibt sie eben nichts einfach so. Und im Dorf (das auch in der Stadt liegen kann) können wir nur punkten, wenn wir ins bewährte Schema passen.
...vielleicht...wir können nur punkten, wenn wir auf jemanden passen? [Ich bin auch gerade überfragt. Hilf uns, Ole!]
Ich habe nochmals nachgelesen, Herr wvs, und verstehe nun auch besser als gestern Nacht. Wir sprachen beide, glaube ich, gemeinsam von zwei verschiedenen Dingen. Das eine ist die Aufmerksamkeit, die das Neue, das Andere auf sich zieht. Die ist im Dorf sicher grösser. Das andere ist aber die Frage, wie integrativ die jeweilige Gemeinschaft ist, das meinte ich auch mit "auf jemanden gewartet haben".
Es ist jemand - und doch nicht jemand.
Es ist auch niemand.
Auf das Ich/jemanden gewartet haben kann heißen: Auf E s gewartet haben. Im Subjekt.
Und doch nicht zwingend dort.
Das passt schon. W e i l es den Bruch in die andere Ebene offen lässt.
Zwinker.
Da nähern wir uns also an in den Sichtweisen, und das mag ich immer, Herr wvs, auch wenn ich es nur mögen kann, wenn zunächst eine Diskrepanz als Übungsfeld aufschien. :-)
Sie haben recht, im Dorf nimmt man das Andere sicherlich schneller wahr. Die Stadt ist ja genau hierin so grausam, sie nimmt nichts und niemand wahr. Aber sie ist so gross und überheblich, dass sie auch nichts und niemand ablehnt, nur gibt sie eben nichts einfach so. Und im Dorf (das auch in der Stadt liegen kann) können wir nur punkten, wenn wir ins bewährte Schema passen.
Ich habe nochmals nachgelesen, Herr wvs, und verstehe nun auch besser als gestern Nacht. Wir sprachen beide, glaube ich, gemeinsam von zwei verschiedenen Dingen. Das eine ist die Aufmerksamkeit, die das Neue, das Andere auf sich zieht. Die ist im Dorf sicher grösser. Das andere ist aber die Frage, wie integrativ die jeweilige Gemeinschaft ist, das meinte ich auch mit "auf jemanden gewartet haben".
Literarisch:
Es ist auch niemand.
Auf das Ich/jemanden gewartet haben kann heißen: Auf E s gewartet haben. Im Subjekt.
Und doch nicht zwingend dort.
Das passt schon. W e i l es den Bruch in die andere Ebene offen lässt.