In der Stadt voller Menschenfluten, wird mir manchmal richtig unwohl, obschon ich in der Stadt aufgewachsen bin.
So mancher hetzt vorbei, der Lärm dröhnt mir in den Ohren. Unweigerlich versinke auch ich ins Nachdenken. Jeder Mensch auf dieser Welt trägt seine Gedanken, seine Gefühle und sein Schicksal mit sich, in sich. Dann fühle ich mich jeweils wie eine Ameise auf der Reise.
Deine Feierabendgeschichte ist so lebendig, dass ich in ihr nachfühlen konnte.
PS. habe ich das mit dem Bild posten, wohl richtig verstanden? Es ist nun auf der HP von lexe.
Um in der Stadt zu überleben, braucht man viel innere Ruhe. Schwer fällt mir manchmal, dass ich so mittendrin wohne, dass ich vom Sonntag nicht viel mitbekomme (es ist fast gleich laut und geschäftig). Ich merke häufig, wie ich mich mitreissen lasse von der Betriebsamkeit, was manchmal anregend und bisweilen belastend ist. Zum Glück gibt's die Berge...Danke für das Bild! Zuhause habe ich immer noch das Eis als Hintergrund, hier im neuen Büro nehme ich jetzt den Pass. Und erst jetzt habe ich Hundchen auf dem Bild entdeckt (das ist fast wie: Wo ist Walter?)
So mancher hetzt vorbei, der Lärm dröhnt mir in den Ohren. Unweigerlich versinke auch ich ins Nachdenken. Jeder Mensch auf dieser Welt trägt seine Gedanken, seine Gefühle und sein Schicksal mit sich, in sich. Dann fühle ich mich jeweils wie eine Ameise auf der Reise.
Deine Feierabendgeschichte ist so lebendig, dass ich in ihr nachfühlen konnte.
PS. habe ich das mit dem Bild posten, wohl richtig verstanden? Es ist nun auf der HP von lexe.